Aktuelle Meldungen von Kindergärten City

Aktuelles

Tarifkonflikte nicht auf dem Rücken der Kinder austragen!

Kita-Eigenbetriebe des Landes Berlin fordern ein Ende des politischen Streits

Berlin, 27. Juni 2024 – Die Kita-Eigenbetriebe des Landes lehnen die Tarifforderungen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ab. Der politische Streit auf dem Rücken von Kindern und Kitas muss aufhören. Es braucht einen konstruktiven wie zielorientierten Dialog. Dazu fordern die Eigenbetriebe die beteiligten Akteure auf.

Den Forderungen fehlt jede Praxistauglichkeit. Zudem würden diese allein die Beschäftigten der Kita-Eigenbetriebe betreffen. Tatsächlich ist die Kindertagesbetreuung in Berlin einheitlich für Einrichtungen in freier wie in öffentlicher Trägerschaft geregelt. Das sichert die Gleichbehandlung der Angestellten sowie die Gleichwertigkeit der Betreuungsangebote. Ein Tarifvertrag nur für die öffentlichen Kitas würde diese Gleichwertigkeit gefährden und zu einer Spaltung der Kita-Anbieter führen, deren Leidtragende die Kinder, Eltern und Beschäftigte wären.

Zudem kritisieren die Kita-Eigenbetriebe das Vorgehen bei der Durchführung der Streiks. Die konkreten Maßnahmen wurden sehr kurzfristig angesetzt und den Geschäftsführungen der Kita-Eigenbetriebe oft nicht angekündigt. Streikwillige werden aufgefordert, ihre Arbeitgeber vorab nicht zu informieren. Das macht die Organisation von Notbetreuungen zu einem Drahtseilakt. Für die Kinder und Eltern bedeutet dies – nur wenige Jahre nach dem Corona-Trauma – die größtmögliche Unsicherheit. Die Kita-Eigenbetriebe fordern die Initiatoren des Streiks auf, diese Unsicherheit zu beenden. „Stoppen Sie diesen politischen Stellvertreterkonflikt auf Kosten von Kindern und Kitas, jetzt sofort. Es geht um Kinder und Kitas. Nicht um Schlagzeilen“, appelliert Claudia Freistühler, Geschäftsleiterin vom Eigenbetrieb Kindergärten City.

Der Alltag in den Berliner Kitas gestaltet sich deutlich positiver, als das manche glauben machen wollen. Die Betriebe leisten fachlich qualifizierte und gute Arbeit. „In den vergangenen Jahren wurden wesentliche Verbesserungen im Bereich der Kindertagesbetreuung in Berlin erzielt – und das ganz ohne Streik. Als Stichworte seien nur der verbesserte Personalschlüssel, die Praxisunterstützung oder die Fortschritte im Bereich Digitalisierung genannt“, so Claudia Freistühler weiter.
Kitas sind systemrelevant und ein unverzichtbarer Teil der Daseinsvorsorge. Sie sind ein wichtiges Stück Zukunftssicherung der Gesellschaft, weil sie Kinder bei ihrem Start ins Leben begleiten und ihre Bildungs- und Entwicklungschancen fördern. Sie halten die Stadt am Laufen, weil sie Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen und ihnen die Sicherheit geben, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind.

Düstere Szenarien, die mit der Realität nur wenig gemein haben, bringen uns nicht weiter. Die Kita-Eigenbetriebe setzen ihren Weg fort, gemeinsam mit den Beschäftigten praxistaugliche Lösungen zu entwickeln, wie mit guter Führung, einer gesunderhaltenden Arbeitskultur und auch guter Bezahlung Stück für Stück der Arbeitsalltag in den Kitas weiterentwickelt werden kann.

Die im Text genannten Kita-Eigenbetriebe sind Kindergärten City, Kindergärten NordOst, Kindertagesstätten Nordwest und Kindertagesstätten SüdOst.

Europameisterschaft im Mini-Format

Während die Nationalteams der Männer in Deutschland um den Titel des Fußball-Europameisters 2024 kämpfen, ist auch in der Kita Emdener Straße das Fußballfieber ausgebrochen.

Die Fußball-EM ist seit Wochen in aller Munde, überall wird gefeiert und schon bei den jüngsten Fußballfans in unseren Kitas sind die Spiele ihrer Teams derzeit das Thema Nummer 1. Um diese Begeisterung der Kinder im Kita-Alltag aufzugreifen, nahm sich ein Auszubildender der Kita Emdener Straße des Themas an:  

Zusammen mit den Kindern entstand die Idee, die EM der Großen in die Kita hereinzuholen und einen Teil der EM-Spiele nachzuspielen. Neue Tore, Bälle und Leibchen waren schnell beschafft, und so konnte schon kurz vor dem EM-Eröffnungsspiel in der Kita der Startschuss für das Spiel Deutschland gegen Schottland fallen - das übrigens 3:1 ausging. Seither entscheiden die Kinder gemeinsam, welche der Begegnungen sie nachspielen wollen und wer für welches Team antritt. 

„In den ersten Tagen waren die Kinder kaum noch vom Fußballspielen abzuhalten“, freut sich Kitaleiterin Daniela Hoffmann. „Viele von ihnen spielen schon in Vereinen, das fußballerische Niveau unserer Spiele kann sich also durchaus sehen lassen. Aber eigentlich ist es gar nicht wichtig, wer gewinnt. Was zählt ist der Spaß an der Bewegung – und der ist durch die aktuelle EM-Euphorie bei den Kindern riesengroß.“

Aktuelles zum Streikgeschehen

Aktuell liegen uns keine Informationen zu weiteren geplanten Streiks in unseren Kitas vor. Sollte sich hieran etwas ändern, informieren wir Sie umgehend an dieser Stelle und über Ihre Kitaleitung.

Aktuelle Downloads:
  • Offener Brief der Geschäftsleiter*innen der Kita-Eigenbetriebe an Ver.di vom 5. Juli 2024: Download hier
  • Elternbrief zur Online-Petition der Kita-Eigenbetriebe vom 5. Juli 2024: Download hier
  • Pressemitteilung der Kita-Eigenbetriebe vom 5. Juli 2024: Dowload hier
  • Elternbrief von Kindergärten City vom 7. Juli 2024: Download hier
  • Pressemitteilung der Kita-Eigenbetriebe vom 27. Juni 2024: Download hier
  • Offener Brief der Geschäftsleiter*innen der Kita-Eigenbetriebe an Ver.di vom 14. Juni 2024: Download hier
  • Gemeinsame Stellungnahme der Kita-Eigenbetriebe zur Verdi-Forderung nach einem Entlastungstarifvertrag: Download hier
  • Statement des Landeselternausschusses (LEAK) zum aktuellen Streik: Download hier (extern)
  • Positionspapier des Dachverbands Berliner Kinder- und Schülerläden (DaKs) vom 10.6.: Download hier (extern)

65 neue Kitaplätze für den Wassertor-Kiez

30. Mai 2024    Lichtdurchflutete Funktionsräume, die auf zwei Etagen viel Platz für moderne pädagogische Arbeit nach dem offenen Konzept bieten: Am 30. Mai konnten wir den Erweiterungsbau unserer Kita Lobeckstraße übergeben. Unter den Gästen der Eröffnungsfeier war auch Kreuzbergs Jugendstadtrat Max Kindler.

In enger Zusammenarbeit zwischen der Senatsverwaltung für Stadtent­wicklung, Bauen und Wohnen, dem Bezirk und Kindergärten City als Trä­ger entstand am Standort Lobeckstraße in vier Jahren Bauzeit ein mit dem Bestandsgebäude verbundener Erweiterungs­bau. Mit seinen rund 850 Quadratmetern Fläche erhöht er die Kapazität der Kita auf 190 Plätze und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Platzerweiterung im Gebiet.

„Nach intensiver Bauarbeiten, die dem Kita-Team, den Eltern und den Kindern viel abverlangt haben, freuen wir uns sehr, das mehr als überzeugende Ergebnis dieses Bauprojekts nun an seine Nutzer*innen übergeben zu können“, so Claudia Freistühler, kaufmännische Geschäftsleiterin von Kindergärten City: „Die Räume erlauben es dem Erzieher*innen-Team mit ihrer modernen Ausstattung, großzügigen Lichtquellen und durchdachten Raumkonzep­ten, die offene Arbeit optimal und nach den Interessen der Kinder zu gestalten.“

Mit einem Kinderrestaurant, einem Theater- und Rollenspielraum, Bewegungs-, Bau-, Kreativ-, Forscher- und Entdeckerräumen und einem großzügig angelegten Garten bieten die neuen Funktions­räume abwechslungsreiche Spielbereiche und innovative Lernräume. Das Raumkonzept wurde schlüssig er­weitert und unterstützt das Konzept der offenen Arbeit gewinnbringend.

Auch Bezirksstadtrat Max Kindler zeigte sich begeistert von den neuen Räumen: „Mir ist es ein Bedürfnis, mich bei allen Beteiligten zu bedanken, die auf viel­fältige Weise die Realisierung dieses Erweiterungsbaus möglich gemacht haben. Die Planung, das Platzangebot der bestehenden Kita durch einen attraktiven Neubau zu erweitern, reicht bis in das Jahr 2014 zurück. Beharrlichkeit, Kooperations- und Kompromissbereitschaft, der Wille, auch scheinbar unüberwindbare Herausforderungen zu meistern, und die Bereitschaft, über den eigenen Schreibtischrand zu schauen, haben das Vorhaben wachsen lassen. Ich freue mich sehr, dass dieser wunderbare Erweite­rungsbau nun die Türen für die Familien sowie ihre Kinder geöffnet hat.“

Fotos: Sandra Kühnapfel 

Zweifach vergoldet: „Berlin braucht Erziehung“ – Kampagne setzt sich bei Kreativ-Awards durch

Berlin, 08.05.2024   „Berlin braucht Erziehung“ – mit dieser mutigen und auch provokanten Kampagne starteten die vier Kita-Eigenbetriebe Kindergärten City, Kindertagesstätten Nordwest, Kindergärten NordOst und Kindertagesstätten SüdOst unter dem gemeinsamen Dach „Kitas Berlin“ eine groß angelegte Kampagne in der Hauptstadt. Das brachte viel Aufruhr, aber vor allem viel Aufmerksamkeit für das so wichtige Thema frühkindliche Bildung. Für den Mut neue Wege in der Kommunikation und bei der Fachkräftewerbung zu gehen, wurde die Kampagne, die in Zusammenarbeit mit der berliner Agentur GUD entstand, zweimal mit Gold ausgezeichnet.

Der Fachverband Aussenwerbung verleiht jährlich die PlakaDiva 2024 in Gold, Silber und Bronze für die Beste Kreation von Plakat-Kampagnen. Die Fachjury, bestehend aus Kreativ- und Mediaexperten beurteilte Originalität, Aufmerksamkeitsstärke, Emotionalität und Plakativität. Bei der Verleihung setzte sich Kitas Berlin durch und gewann den goldenen Award im Bereich Kreation.

Das zweite Gold holte Kitas Berlin bei der Verleihung des MAX-Awards. Der Preis, der vom Deutschen Dialogmarketing Verband verliehen wird, ist seit 40 Jahren der wichtigste Award für die kreativsten und wirkungsvollsten Werbekampagnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Berlin braucht Erziehung“ überzeugte die Jury, die aus Experten aus den Bereichen Werbung, Marketing und Fachpresse besteht und setzte sich somit gegen die namenhafte Konkurrenz durch.

„Über die beiden goldenen Auszeichnungen freuen wir uns natürlich sehr. Vor allem, weil wir einen ganz anderen Ansatz gewählt und gemeinsam diese kreative und neue Kampagne verwirklicht haben. Wir haben uns als Kitas Berlin auf die Landkarte als attraktive Arbeitgeberin für pädagogische Fachkräfte gesetzt, Aufmerksamkeit für frühkindliche Pädagogik generiert und damit unsere Ziele erreicht. Darauf können wir nun aufbauen und unsere Kampagne weiterführen“, betont Claudia Freistühler, Kaufmännische Geschäftsleiterin Kindergärten City.

 

Kita Ackerstraße begeht feierliche Eröffnung

Berlin, 02.05.2024    Vier Jahre lang wurde umfangreich gebaut und saniert ­­– nun erstrahlt die Kita Ackerstraße im neuen Glanz. Zur feierlichen Eröffnung erschienen zahlreiche Gäste. Die KGC-Geschäftsleiterinnen Claudia Freistühler und Katja Grenner, Kolleg*innen aus der Kindergärten City Geschäftsstelle und Kitas, Vertreter*innen aus dem Bezirksamt Berlin Mitte und beteiligter Firmen sowie Freunde.

In den vergangenen vier Jahren ist es immer wieder zu neuen und auch unvorhersehbare Herausforderungen im Bauablauf gekommen, doch die Geduld, Ausdauer und Energie aller Beteiligten hat sich gelohnt: Durch die umfangreichen Bau- und Sanierungsarbeiten konnte die Kita ihr Platzangebot von rund 130 auf über 200 Plätze erhöhen und leistet somit einen wichtigen Bei­trag zur Bestandssicherung und Bestandserweiterung dringend benötigter Kitaplätze im Stadtteil Mitte. Die Kita wurde umfassend für eine zukunftsfähige Nutzung erweitert und die beiden Etagen sind durch eine Freitreppe miteinander verbunden. Zu­dem haben im Haus nicht nur mehr Kinder Platz, sondern auch die Funk­tionsräume – Atelier, Bauraum und Bewegungsräume – wurden in dem Ge­samtkonzept schlüssig erweitert und realisiert. Eine mechanische Kühlung sorgt für den sommerlichen Hitzeschutz.

„Wir freuen uns sehr, dass die Erweiterung- und Sanierungsarbeiten nun erfolgreich abgeschlossen sind und das Ergebnis ist mehr als überzeugend“, sagt Claudia Freistühler, kaufmännische Geschäftsleiterin von Kindergärten City und betont weiter: „Die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten und die mo­derne Ausstattung ermöglichen es dem Erzieher*innen-Team die pädagogi­sche offene Arbeit ganz nach den Interessen der Kinder zu gestalten und sie dabei wertvoll zu fordern und zu fördern.“

Bericht der Weddinger Allgemeinen Zeitung vom 30.5.2024 (Quelle hier)
Fotos: Sandra Kühnapfel 

 

Stellungnahme zur Verdi-Forderung Entlastungstarifvertrag Kita Eigenbetriebe

Berlin, 26.4.2024    In einer Pressekonferenz vom 25.04.2024 hat Verdi darüber informiert, dass die Senatsverwaltung für Finanzen zu Verhandlungen über einen Entlastungstarifvertrag für die Beschäftigten der Kita Eigenbetriebe aufgefordert wurde. Hierüber wurden die Geschäftsführer*innen der Eigenbetriebe lediglich in Kenntnis gesetzt. Die Geschäftsführer*innen der Eigenbetriebe Kindergärten City, Nordwest, NordOst und SüdOst sprechen sich klar gegen einen Sonderweg aus, der ausschließlich für Beschäftige der Eigenbetriebe gilt. Hierdurch würde nicht nur keinerlei Verbesserung für die Qualität der Kindertagesbetreuung im Land Berlin erreicht werden, ebenso wenig würde sich die Verlässlichkeit der vertraglich vereinbarten Betreuungszeiten für Familien verbessern.

Die Kindertagesbetreuung ist im Land Berlin für alle Träger, die Eigenbetriebe als auch die freien gemeinnützigen Träger, über die RV Tag, die QV Tag und das KitaFög einheitlich geregelt und finanziert. Sowohl um allen Eltern in ihrer gesetzlich verbrieften Wahlfreiheit ein gleichwertiges Angebot machen zu können, unabhängig von der Frage, welche Kita ihr Kind besucht, als auch um die größtmögliche Gleichbehandlung aller Beschäftigten sicherzustellen, ist aus Sicht der Geschäftsführer*innen der Kita Eigenbetriebe ein tariflicher Sonderweg für die Beschäftigten der Kita Eigenbetriebe auszuschließen. In die Finanzierung fließen stets alle Tarifabschlüsse des T-VL S ein. Im jüngsten Tarifabschluss wurde eine Zulagenzahlung für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst beschlossen, ähnlich der seit längerem geltenden Regelungen im T-VÖD SuE, die seit dem 01.01.2024 umgesetzt wird.

Hauptstadtzulage für alle Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst
Wir hätten erwartet, dass weitere Regelungen zur Entlastung, wie sie im TVÖD SuE seit längerem gelten, auch im TVL beschlossen werden. Hierzu gehören u.a. zusätzliche Entlastungstage für Beschäftige im Sozial- und Erziehungsdienst. Dies ist aus uns nicht bekannten Gründen jedoch nicht erfolgt. Ebenso bedauern die Geschäftsführungen der Kita Eigenbetriebe, dass die Hauptstadtzulage auch nach ihrer Tarifierung bisher nicht an alle Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst gezahlt werden kann. Diese bestehende Ungleichbehandlung von Landesbeschäftigten, nicht nur der Kita Eigenbetriebe, sondern auch der Ergänzenden Förderung und Betreuung an Schulen (Hort) u.a., und Beschäftigten der freien gemeinnützigen Träger darf nach unserer Auffassung nicht durch einen Entlastungstarifvertrag, der ausschließlich für die Eigenbetriebe gilt, noch größer werden.

Die Forderungen, die Verdi formuliert, gehören nach Auffassung der Geschäftsführungen ohnehin nicht in einen Tarifvertrag sondern grundsätzlich in die o.g. Regelungen der Leistungsgestaltung der Kindertagesbetreuung. Die RV Tag und QV TAG werden fortlaufend zwischen dem Leistungsträger und den Verbänden unter Beteiligung der formal nicht stimmberechtigten Eigenbetriebe modifiziert. Hier ist auch geregelt, wie mit Personalschlüsselunterschreitungen umzugehen ist.

Im Ländervergleich hat Berlin gute Bedingungen in der Kindertagesbetreuung
Arbeitgeber, auch das Land Berlin als Arbeitgeberin, können aus unserer Sicht an dieser Stelle nicht adressiert werden, da betriebsspezifische Regelungen im Rahmen einer durch den Leistungsträger festgesetzten Leistungsbeschreibung und -finanzierung nur äußerst eingeschränkt sind und insbesondere nicht die Leistungsgestaltung betreffen. Im Ländervergleich kann Berlin durchaus auf gute Bedingungen in der Kindertagesbetreuung verweisen, so sind die Personalschlüssel, auch wenn sie noch nicht allen wissenschaftlichen Empfehlungen folgen, genau wie die inhaltliche Qualität der Leistung im oberen Bereich angesiedelt. So konnten aufgrund der ohnehin bereits gut ausgestatten Leistung die Mittel aus dem Gute Kita Gesetz genau wie aus dem Kitaqualitätsgesetz gezielt in Verbesserungen der pädagogischen Qualität fließen. Dies konnten die meisten anderen Bundesländer so nicht umsetzen.

Das Land Berlin hat in den letzten Jahren wesentliche inhaltliche Verbesserungen unter anderem beim Personalschlüssel, der Leitungsfreistellung, der Praxisunterstützung und der Digitalisierung umgesetzt, die Wirkung zeigen. Daneben stehen nach Beendigung des Bundesprogramms weitere zusätzliche Mittel für das Landesprogramm Sprach-Kitas bereit, über das z.B. im Eigenbetrieb Kindergärten City an 52 von 57 Standorten zusätzliche Fachkräfte und Fachberatungen für die Sprachförderung wirken können. Über die umfangreichen Mittel zur Praxisunterstützung konnten und können alle Träger durch den Einsatz gezielter Fachberatung für die relevanten pädagogischen Herausforderungen, die einrichtungsspezifische Arbeitsorganisation sowie die Gestaltung tragfähiger Teamstrukturen die Unterstützung ihrer Einrichtungen erheblich ausweiten und verbessern.

Die Digitalisierung wird zeitnah sowohl die mittelbare als auch die unmittelbare pädagogische Arbeit bereichern und entlasten. Sowohl die mittelbare pädagogische Arbeit als auch die Teilnahme an Fortbildungen und die Begleitung von Auszubildenden durch qualifizierte Mentor*innen sind qualitätsrelevante Tätigkeiten der pädagogischen Fachkräfte und sind als gleichwertig mit der unmittelbaren pädagogischen Arbeit zu sichern.

Signifikante Erhöhung der Beschäftigtenzahlen erreicht
Die von verdi als „Notfallpläne“ bezeichneten transparenten Vorkehrungen für das Handeln bei unterschiedlichen Umfängen von nicht anwesendem Personal sind entwickelt und bereits in der Erprobung an Standorten. Die Kita Eigenbetriebe haben, wie auch alle freien Träger, in den vergangenen Jahren eine signifikante Erhöhung der Beschäftigtenzahlen erreicht, die nicht allein auf den Mehrbedarf durch Platzausbau zurückzuführen ist. Wir engagieren uns stark im Bereich der Berufsbegleitenden Ausbildung und der Beschäftigung sogenannter Quereinsteiger*innen, die wir als motivierte und engagierte Fachkräfte erleben und die die Teams und die pädagogische Arbeit bereichern. In Berlin genau wie in der gesamten Bundesrepublik ist der Erzieher*innenberuf in der letzten Dekade besonders wachstumsstark. Hunderttausende neue Fachkräfte konnten ausgebildet und für die Tätigkeit gewonnen werden.

Den aktuellen Herausforderungen, vor denen alle Kitaträger stehen, sind einzuordnen in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang. Wie in nahezu allen Berufsfeldern sind auch in den frühpädagogischen Institutionen nachpandemische Verschiebungen wahrzunehmen. Hierzu gehört die seitdem festzustellende Zunahme kurzfristiger Erkrankungen genau wie die wachsende Anzahl an Kindern, die einer besonderen Förderung bedürfen. Diesen Herausforderungen können wir nur gemeinsam begegnen, nicht durch Einzeltarifverträge. So wichtig es ist, dass die Tarifabschlüsse den Beruf attraktiver machen, so deutlich wird, dass es andere Wege geben muss, um das Belastungserleben zu reduzieren und die Frage zu stellen, was macht gute Arbeit aus? Wir machen die Erfahrung, dass folgende Faktoren besondere Wirksamkeit entfalten. Gute Führung und Arbeitsorganisation vor Ort, faire Verteilung der Arbeitslast und ein gutes kollegiales Miteinander gehören dazu – sowie auch die Unterstützung des Trägers durch Fortbildung, Beratung und Personalentwicklung. Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Budgets hierfür, deren Einsatz von den Kitas selbst verwaltet werden können, haben sich als wichtig erwiesen und nicht zuletzt sind Beteiligung und aktive Mitgestaltung von Beschäftigten bei der Gestaltung ihrer Arbeit von hoher Bedeutung.    

Stellungnahme als PDF zum Download

Kindergärten City, Kindertagesstätten Nordwest, Kindergärten NordOst und Kindertagesstätten SüdOst

Stellungnahme zum Tagesspiegel-Artikel über angebliche Schließung der Kita Baerwaldstraße

22.02.2024    Der aktuelle Tagesspiegel-Artikel berichtet über den Abriss der Reinhardswald-Grundschule in Kreuzberg; auch der anhängigen Kita mit fast 200 Plätzen drohe aufgrund des prekären Zustands die baldige Schließung. Der Träger der Kita Baerwaldstraße, in dessen Vermögen sich das Gebäude der Kita befindet, Kindergärten City, Eigenbetrieb von Berlin, dementiert diese Aussage. Die Kita Baerwaldstraße steht nicht vor der Schließung und der Betrieb ist weder aktuell noch für die nächsten Jahre gefährdet. Die Betreuung der Kinder in der Kita Baerwaldstraße ist gesichert. Zutreffend ist, dass alle beteiligten Fachämter und der Eigenbetrieb sich vor gut einem Jahr über den gesamten Gebäudekomplex, bei dem die Schule und die Kita teilweise baulich miteinander verbunden sind, ausgetauscht haben und den grundsätzlichen Bedarf einer gemeinsamen Liegenschaftsentwicklung im Sinne eines „Campus“ erkannt haben. Dieser sinnvolle Ansatz konnte allerdings bisher aufgrund der unterschiedlichen Finanzierungsschienen von Schul- und Kita-Bau nicht weiter verfolgt werden. Aufgrund dessen hat der Bezirk lediglich den Abriss und Neubau des nicht mit der Kita verbundenen Gebäudebereichs vorgesehen. Die Inhalte des Beitrags bezogen auf die Kita sind ohne Validierung durch den Träger veröffentlicht worden und entsprechen nicht der Richtigkeit. „Die Fehlinformation über die Schließung unserer Kita ist nicht nur ärgerlich, sondern führt auch zu großer Verunsicherung in unserer Elternschaft und bei den Kolleg*innen. Es ist sehr unglücklich, dass die Informationen vor der Veröffentlichung nicht zwischen Bezirksamt und Eigenbetrieb abgestimmt worden sind. Mit aller Deutlichkeit möchte ich nochmals betonen, dass die Kitaplätze nicht in Gefahr sind und es keinen Abriss unseres Gebäudes in den nächsten Jahren geben wird“, bekräftigt Claudia Freistühler, Kaufmännische Geschäftsleiterin von Kindergärten City.

Kindergärten City spendet für den Kälte-Bus in Berlin

20.12.2023         Spenden statt Geschenke – diesem Aufruf der Berliner Stadtmission kommt Kindergärten City nach. Da sich zu Weihnachten und in der kalten Jahreszeit leider nicht alle Menschen in Berlin in ein warmes Zuhause begeben können oder gar einen wärmenden Tee haben, unterstützt Kindergärten City im Namen aller Mitarbeiter*innen den Kälte-Bus der Berliner Stadtmission.

Den Kälte-Bus gibt es in Berlin seit 1994 und bietet Hilfsbedürftigen Notunterkünfte sowie Übernachtungsmöglichkeiten, warme Getränke oder Schlafsäcke an. Um den Menschen mehr Sicherheit, Würde und etwas Hoffnung zu Weihnachten zu geben, überreichte Kindergärten City eine Spende in Höhe von 12.504 EUR. So wird für die Gemeinschaft in unserer Stadt zusammen ein Beitrag geleistet und Menschen geholfen, die vor allem in den kalten Wintermonaten in Not sind.

Weiter Informationen zu dem Kälte-Bus sind hier (Link) erhältlich.

KITA-Jahresbericht 2022 der Eigenbetriebe erschienen

28.11.2023         Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen gemeinsamen Jahresbericht der Kita-Eigenbetriebe Kindergärten City, Kindergärten NordOst, Kindertagesstätten Nordwest und Kindertagesstätten SüdOst. In der druckfrischen Publikation berichten die Eigenbetriebe über ihre intensive Zusammenarbeit, ihre individuellen Stärken sowie über Highlights des Kindergartenjahres.

Neben den Grußworten der Geschäftsleiter*innen, des Bürgermeisters, der Bildungssenatorin und der Verwaltungsvorsitzenden stehen Themen wie Kitas im Aufbau, Kinderrechte oder Kita-Sozialarbeit im Fokus. Aber auch ein Jahresrückblick und Einblicke in die pädagogische Arbeit in den Kitas ist Bestandteil der Publikation. 

Der gemeinsame Jahresbericht steht hier als Online-Blätterbuch zur Verfügung. Gedruckte Exemplare können in begrenzter Stückzahl unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. angefordert werden.

Wir wünschen eine informative Lektüre!

Graffiti-Kunst in der Kita Kleine Auguststraße

13. November 2023    Graffitis gehören zu jedem Berliner Kiez und Tony Eishold, Künstler und Kita-Vater der Kleinen Auguststraße hat gemeinsam mit den Kindern die Fassade der Kita ehrenamtlich verschönert. Die Kita-Kinder schlugen vorab verschiedene Motive, die von Regenbogen, Blumen über Pinguine, Dinos, Hammerhaie, Einhörner bis hin zu Raketen reichten, vor. Wie Tony Eishold die Wünsche der jungen Kreativen umsetzte, konnten die Kinder live miterleben und staunend beobachten, wie die Fassade ihrer Kita sich in eine farbenfrohe und fantasievolle Welt verwandelte.

Kindergärten City solidarisiert sich mit den Opfern der Hamas

10. November 2023   Wir sind tief erschüttert über den Terror, den die Hamas unter den Menschen in Israel und im Gazastreifen ausübt. Unsere Solidarität gilt allen Opfern dieser Gewalt. Auch in unserer Stadt sind jüdische, israelische und palästinensische Mitbürger*innen von den Auswirkungen dieser Angriffe der Hamas betroffen.

Sie haben Angst, werden angegriffen, bedroht und aufgehetzt. Viele haben Angehörige und Freunde verloren oder wissen nicht, ob diese noch leben. Kindergärten City steht dafür, dass jedes Kind und jede Familie in Berlin ohne Angst vor Übergriffen, Antisemitismus, Vorurteilen und in friedlicher Gemeinschaft mit anderen leben kann. Dafür setzen wir uns als Träger und alle Kolleginnen und Kollegen jeden Tag ein.

Berlin-Tag am 14. Oktober 2023: Wir sind wieder dabei!

10. Oktober 2023     Der Berlin-Tag, Deutschlands größte Berufs- und Informationsmesse im frühkindlichen Bildungsbereich findet am 14. Oktober von 9 bis 15 Uhr in der Station Berlin statt. Wie immer ist auch Kindergärten City mit einem eigenen Stand vertreten. An unserem Stand 5.106 heißen wir alle Interessierten herzlich willkommen und beraten gerne über die Möglichkeiten der berufsbegleitenden Ausbildung, des Arbeitens als pädagogische Fachkraft oder Kitaleitung in unseren 57 Kitas. Kommen Sie vorbei: Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.

Dieses Jahr neu: Auf unserem extra Stand gemeinsam mit den Eigenbetrieben Kindergärten NordOst, Kindertagesstätten Nordwest, Kindertagestätten SüdOst und Kindergärten City treten wir unter dem gemeinsamen Namen Kitas Berlin auf. Besuchen Sie unseren Glücks-Rad-Stand (P007) in der Vorhalle, kommen Sie mit uns ins Gespräch und mit ein wenig Glück warten auch tolle Kitas Berlin-Überraschungen auf Sie.
Achtung: Für den Besuch des Berlin-Tags ist eine Anmeldung notwendig, die Sie vor Ort oder schnell und unkompliziert auf dieser Website der Senatsjungendverwaltung vornehmen können: Berlin-Tag 10/2023 – Berlin braucht Sie – Mach Berlin groß! (machberlingross.de)

Kindergärten City eröffnet zweite bilinguale Kita 

08.09.2023     Mittendrin im Herzen Berlins, zwischen Moritzplatz und Jannowitzbrücke, liegt der jüngste Standort der Kindergärten City-Familie. Die Kita Schmidstraße öffnet ihre Türen für Kinder, Familien und Fachkräfte mit deutsch- und italienischsprachigen Wurzeln und ist damit die zweite bilinguale City-Kita. Am 7. September fand nun die offizielle Eröffnung statt, zu der KGC-Geschäftsleiterinnen Claudia Freistühler und Katja Grenner einluden. Zu den Gästen zählten Staatssekretär für Jugend und Familie Falko Liecke, Verwaltungsratsvorsitzender des Trägers, Mitte Jugendstadtrat Christoph Keller, Anna Bertoglio von der italienischen Botschaft sowie weitere Vertreter*innen aus dem Bezirksamt Berlin und den beteiligten Firmen. 

Mit rund 20 Plätzen für Kinder unter drei Jahren, 35 Plätzen für Kinder ab drei Jahren und einem zehnköpfigen, bilingualen Pädagog*innen-Team ist die Kita Schmidstraße eine der kleineren City-Kitas. In einem übersichtlichen und familiären Rahmen bietet sie den Kindern einen geschützten Raum für die ersten Schritte ihres Bildungsweges außerhalb des Elternhauses. Bei einem Rundgang durch die acht neu ausgestatteten, freundlichen Funktionsräume und den eigenen Garten konnten sich die Gäste ein umfangreiches Bild der Kita machen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir eine weitere bilinguale Kita eröffnen und somit den Bedürfnissen der Eltern der Stadt noch mehr nachkommen können. Da es sich um einen Neubau handelt, können wir 55 neue Kitaplätze bereitstellen, die dringend benötigt werden“, sagt Claudia Freistühler, kaufmännische Geschäftsleiterin und Katja Grenner, pädagogische Geschäftsleiterin betont weiter „Die Räumlichkeiten verfügen über modernste Ausstattungen und ermöglichen es dem Erzieher*innen-Team die pädagogische offene Arbeit ganz nach den Interessen der Kinder zu gestalten. Zudem bieten ein Personal- und Elternbesprechungsraum gewinnbringende Rückzugsmöglichkeiten.“ 

 


  
Fotos: Sandra Kühnapfel 

ZUSAMMEN.WACHSEN: Team-Event für alle Mitarbeitenden von Kindergärten City

„Zusammen“ war das Wort des Tages, als sich am 30. Juni Kolleg*innen aus allen City-Kitas, unseren Küchen, der Geschäftsstelle und der Haustechnik zum größten Team-Event in der Geschichte unseres Trägers im Strandbad Plötzensee versammelten. Die Idee war im zweiten Corona-Winter entstanden: Als erneut Weihnachtsfeiern abgesagt werden mussten und wir schmerzlich erlebten, wie wichtig es ist, zusammenzukommen und persönliche Kontakte abseits von Zoom und Telefon zu pflegen. Sobald dies wieder gefahrlos möglich sein würde, so der damalige Entschluss, sollte es ein Event geben, das um ersten Mal alle Mitarbeiter*innen unseres Trägers zusammenbringen sollte.

Dabei sollte es nicht um schwere fachliche Themen  gehen, sondern darum, Gemeinschaft mit vielen Kolleg*innen erlebbar zu machen. Menschen zusammenzubringen, die gemeinsame Identität von Kindergärten City zu stärken und vor allem: Sich selbst und die Kolleg*innen zu feiern.

Als sich am 30. Juni die Türen des Strandbads für Kindergärten City öffneten, zählte neben unserem Verwaltungsratsvorsitzenden, Mittes Jugendstadtrat Christoph Keller, auch der Regierende Bürgermeister Berlins, Kai Wegner, zu den Gästen. Beide dankten in ihren Grußworten den Pädagog*innen für ihr Engagement für die Familien Berlins und versprachen, sich weiterhin für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kitas einsetzen zu wollen.

Im ersten Teil des Tages hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, aus acht thematisch sehr verschiedenen Workshops zu wählen, die alle eines gemeinsam hatten: Sie sollten Standort-übergreifend Kolleg*innen zusammenbringen, die im Arbeitsalltag wenig miteinander zu tun haben, um sie gemeinsam auf eine leichte und spielerische Art Dinge tun zu lassen, die verbinden. Da wurden in gemischten Teams Brücken und Katapulte gebaut oder gemeinsam kleine Seile zu riesigen Netzen verknüpft. Es wurde eine riesige Graffiti-Wand mit dem Namenszug von Kindergärten City besprüht, auf einer digitalen Actionbound-Schnitzeljagt wurden Rätsel gelöst, während nebenan eine Percussion- Performance einstudiert wurde. Und das Konzept ging voll auf, wie die Rückmeldungen vieler Teilnehmer*innen in einer Feedback-Box, vor allem aber das Gelächter und die frohen Gesichter überall auf dem Workshop-Gelände zeigten.

Nach zwei Workshop-Durchgängen starteten die Kolleg*innen im zweiten Teil des Tages in ein buntes Sommerfest, bei dem es überall auf dem Gelände Neues zu entdecken gab. Die einen hatten Spaß auf einem Jahrmarkt mit Zuckerwatte, Glücksrad und Hau-den-Lukas. Anderen ließen sich vom Pantomimen Bastian mit seinem Candy-Wagen oder vom Drehorgelspieler Orgel-Kalle in Kindheitstage zurückersetzen. Es schallte brasilianische und französische Livemusik über die Wiesen, während am Strand zwischen Liegestühlen und Feuerschalen ein DJ für beste Stimmung sorgte. Auch für das leibliche Wohl war natürlich gesorgt: Von Pizza aus dem Steinofen über Grillgemüse, Pasta und Hotdogs bis hin zu Popcorn und Eis gab (fast) alles, was das Herz begehrte. Und als nach der Abschlussüberraschung – einer spektakulären Feuershow am Strand – der ereignisreiche Tag um kurz nach 22 Uhr schließlich zu Ende ging, lautete das Fazit vieler Kolleg*innen:

„Was für ein toller Team-Tag – gerne nächstes Jahr wieder!“