Ruheplatzstr. 13
Die Kita Ruheplatzstraße liegt in unmittelbarer Nähe des U-Bahnhofes Leopoldplatz.
Im Krippenbereich werden 58 Kinder in zwei Abteilungen betreut, der Elementarbereich bietet auf zwei Etagen Platz für 113 Kinder.
Ihren Tag verbringen die Kinder in altersgemischten Gruppen, dabei achten wir auf eine ausgewogene Mischung der Geschlechter.
Unser großes Außengelände eignet sich zum Spielen, Bewegen und Erforschen der Natur. Zusätzlich haben wir die Möglichkeit, unsere Dachterrasse zu nutzen.
Bei uns gibt es täglich frische, nachhaltige, gesunde und regionale Bio-Kost aus der hauseigenen Küche, frei von Schweinefleisch. Frühstück und Vesper werden bei uns durch die Elternvertreter organisiert und bewirtschaftet.
Wir heißen alle willkommen, unabhängig von ihrer ethnischen und sozialen Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem Geschlecht, ihrer Religionszugehörigkeit sowie ihrer Weltanschauung, ihrem Lebensalter und ihren physischen wie auch psychischen Fähigkeiten.
Unser diverses Team von pädagogischen Fachkräften begleitet die Kinder in ihrer ganzheitlichen Entwicklung. Für uns ist es selbstverständlich, dass alle pädagogischen Fachkräfte, unabhängig ihrer Geschlechteridentität, alle zusammen die Kinder in ihren Lebensbereichen begleiten.
Das Berliner Bildungsprogramm ist eine der Grundlagen für unsere pädagogische Arbeit. Die Bildungsbereiche des „BBP“ wie Musik, bildnerisches Gestalten, naturwissenschaftliche Grunderfahrungen, Umwelterfahrungen und die Erfahrungen mit der eigenen Identität spiegeln sich in den täglichen Aktivitäten der Kinder wider.
Wir nehmen an Projekten wie „Haus der kleinen Forscher“ und dem Bundesprogramm „Sprachkitas“ teil und unternehmen mit den Kindern regelmäßig Exkursionen.
Mit Hilfe unsere Kooperationspartner haben wir unser Medienangebot für die Kinder erweitert. Die Kinder haben die Möglichkeit in Begleitung von Erwachsenen Medien auf unterschiedlichen Wegen zu erkunden und sich so eine gesunde Medienkompetenz anzueignen.
Uns ist eine gesunde und partnerschaftliche interdisziplinäre Arbeit mit anderen Institutionen wichtig. Aktuell bestehen folgende Kooperationspartnerschaften:
Was bedeutet die Eingewöhnung in einer Peer-Gruppe? Angemeldete Kinder werden je nach Alter zu entsprechenden Peers zusammengefasst und ein gemeinsamer Aufnahmetermin wird festgelegt. Bei einjährigen Kindern werden Gruppen von drei bis vier, ab zwei Jahren von vier bis fünf Kindern gebildet. Die Erziehungsberechtigten treffen sich vor der Aufnahme bereits zu einer Informationsveranstaltung innerhalb ihrer Peer, um alle Belange des Eingewöhnungskonzepts zu erfahren.
Kinder brauchen nur eine Handvoll Regeln und viele schöne Erlebnisse für eine gesunde und kindgerechte Entwicklung. Sie machen bei uns ganzheitliche körperliche Erfahrungen mit den verschiedensten Elementen. Dabei begleiten und unterstützen wir sie liebevoll. Wir arbeiten personenzentriert und richten uns nach den Bedürfnissen der uns anvertrauten Kinder. Wir pflegen einen partizipativen Umgang im pädagogischen Alltag mit Kindern und Erwachsenen und sind in einer regelmäßigen Reflektion bzgl. Kinderschutz und Kinderrechten, um uns auch hier stetig weiterzuentwickeln.
Die Kita Ruheplatzstraße ist eine sehr diverse Einrichtung. Kinder unterschiedlicher Herkunft und Pädagog*innen mit verschiedenen Erstsprachen bereichern unseren Alltag. Wir sehen in der Diversität der verschiedenen Kulturen eine unerschöpfliche Quelle der Weiterentwicklung.
Es ist bei uns selbstverständlich, dass bei uns in der Institution inklusiv gearbeitet wird. Wir begleiten in altersgemischten Gruppen Kinder mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Förderbedarfe.
Um die Qualität ihrer pädagogischen Arbeit zu optimieren, nehmen unsere ErzieherInnen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil.
Wir pflegen eine partnerschaftliche Beziehung zu allen Erziehungsberechtigten und unseren verschiedenen Familienkonstellationen. Eine gute Beziehung und der vertrauensvolle Kontakt zwischen Erziehungsberechtigten und pädagogischen Fachkräften sind für uns von grundlegender Bedeutung. Wir sehen die Familien als Partner, die in die Entwicklungsprozesse ihrer Kinder einbezogen werden.
Mit der Eingewöhnung beginnt eine intensive Partnerschaft, die wir mit regelmäßigen themenbezogenen Elterntreffen und Entwicklungsgespräche vertiefen.
Die Familien sind eingeladen je nach Situation, Anlass oder Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen.
