Kindergärten City - Kita Liebenwalder Str. 45

Kindergarten

Liebenwalder Strasse 45

In unserem Haus im Bezirk Mitte (alt Wedding) spielen, lachen, toben und lernen derzeit auf vier Etagen 135 Kinder im Alter von zwölf Monaten bis zur Einschulung.

Im Erdgeschoss unseres Hauses befindet sich der Kleinkindbereich. Von dort wechseln die Kinder mit ca. drei Jahren in eine der drei oberen Etagen.

Die enge Einbindung der Familie bei der Eingewöhnung und während der gesamten Kindergartenzeit führt zu einer vertrauensvollen Elternpartnerschaft.

Wir laden herzlich dazu ein, die verschiedenen Aktivitäten und Ereignisse des Kita-Alltags mit uns gemeinsam zu erleben.

Unsere Kooperationspartner sind:
•    Beki – Berliner Institut für Qualitätsentwicklung
•    Erika-Mann-Grundschule
•    Gottfried- Röhl-Grundschule
•    SPZ
•    Logopäd*innen, Ergotherapeuth*innen
•    Familienzentrum Nauener Platz

 

Bewegung macht schlau!

 

In unserem Haus werden die Kinder ermuntert, sich zu bewegen. Ob auf den Fluren, im Treppenhaus, der Dachterrasse oder im Sportraum, ob auf dem Spielplatz oder im Park. Dabei können sie ihr Selbstbewusstsein stärken, indem sie ihren Körper austesten und ihre eigenen Grenzen erfahren. Durch vielfältige Bewegungserfahrungen begreifen die Kinder sich und ihre Umwelt. Außerdem geben zweimal pro Woche unsere Erzieher*innen gemeinsam mit der Facherzieherin für Bewegung
gezielte Impulse dazu.

 

Essen mit Genuss

 

Täglich wird in der Küche unseres Kindergartens ein ausgewogenes, mehrgängiges Menü frisch zubereitet: mit Vollwertprodukten, Gemüse, Salat, Fisch und einem Nachtisch.

Beim Tischdecken und -abräumen sind die Kinder mit eingebunden. Kinder aller Altersgruppen bestimmen selbst, wie viel und was sie essen möchten.

Bei unseren Tischgesprächen wird auch über die Herkunft und die Zubereitung der Lebensmittel gesprochen.

Nahrungsmittelallergien und andere Besonderheiten werden bei der Zubereitung des Essens berücksichtigt.

 

 

 

videogestützte beobachtung und Dokumentation

 

Unsere pädagogische Arbeit begleiten wir im Alltag mit der Videokamera. Mit Hilfe von Filmsequenzen beobachten wir die individuellen Bedürfnisse, die Entwicklung und aktuellen Interessen der Kinder. Wir nutzen Filme auch als Instrument zur Selbstreflexion und für kollegiales Feedback und setzen sie in der Elternarbeit ein. Dabei spielt die Marte Meo Methode eine wesentliche Rolle.

 

Berliner Bildungsprogramm

 

Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist das Berliner Bildungsprogramm mit mit seinen sechs Bildungsbereichen. Wir begleiten jedes Kind individuell in seiner Entwicklung und regen seine Selbstständigkeit an.  Unser  Team befindet sich auf dem Weg zur offenen Arbeit, wobei wir die Selbstbildungsprozesse der Kinder in den Vordergrund rücken. So können sie sich in unseren Funktionsräumen in interessensgleichen Spielgruppen mit selbstgewählten Aktivitäten befassen.

 

Besuchergruppen

 

Seit 2011 sind wir eine von sieben Konsultationskitas des Landes Berlin. Regelmäßig besuchen uns einzelne pädagogische Fachkräfte, Leitungstandems, ganze Kita-Teams, Fachberater*innen oder Fachschulklassen, um mit uns in den Fachaustausch über unsere praktische Arbeit zu gehen. Unsere Schwerpunktthemen sind dabei „Videogestützte Beobachtung und Dokumentation“ und „Arbeit mit dem Sprachlerntagebuch“.

 

Sprache und Beziehung

 

Das Sprachlerntagebuch ist für uns ein unverzichtbares Instrument für die sprachliche Entwicklung der Kinder. In der (sprachlichen) Beziehung zu ihnen beobachten und dokumentieren wir ihre individuelle Entwicklung und gehen mit den Eltern ins Gespräch darüber.

Die unterschiedlichen Familiensprachen erleben wir als große Bereicherung in unserem Alltag.

 

Gedanken einer Mutter

 

„Elternpartnerschaft heißt für mich, so wie in dieser Kita, dass die Eltern und die Erzieher*innen Hand in Hand arbeiten. Hier habe ich das Gefühl, dass sich die Kinder wohlfühlen. Wir als Eltern bekommen durch gemeinsame Erlebnisse mit den Kindern, durch die Fotos und bei Elterntreffen im Kindergarten viele Einblicke in den Kita-Alltag.“ (Frau Fatiha El-Naggar)