Cuvrystrasse 26 A/
Oppelner Strasse 21
Eine Kita - zwei Standorte
In unseren zwei Einrichtungen betreuen wir 150 Kinder ab dem zweiten Lebensmonat. Um den unterschiedlichen Persönlichkeiten der Kinder gerecht zu werden, bieten wir altershomogene und altersgemischte Gruppen an.
In der Kita Cuvrystraße werden Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in drei Integrationsgruppen von jeweils zwei Erzieherinnen begleitet.
Unsere Arbeit beruht auf dem Ansatz der vorurteilsbewussten Erziehung und Bildung. Das bedeutet nicht zuletzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern in verschiedenen Gremien – vom Kita-Ausschuss über das Eltern-Café bis hin zum individuellen Entwicklungsgespräch.
Die freundlich wirkenden, großzügigen Räume im Haus – insbesondere die Turnhalle und das Gartengelände – laden zum Spielen und Sich-Erproben ein.
In unserer hauseigenen Küche wird gesund und ausgewogen gekocht. Dabei legen wir großen Wert auf frische Bioprodukte und Fleisch aus artgerechter Haltung.
„Das Erstaunen ist der Beginn der Naturwissenschaft.“ (Zitat von Aristoteles)
In den Gruppen stehen den Kindern je nach Entwicklungsstand unterschiedlich ausgestattete Experimentierkästen zum eigenen Erkunden zur freien Verfügung. Die Kita nimmt am „Haus der kleinen Forscher“ teil. Eine Reihe von Vorschulkindern besucht die Lernwerkstatt der Schule.
Wir beobachten, dass Kinder Phasen haben, in denen sie sich intensiv mit bestimmten Themen und Gegenständen befassen, sich diese spielerisch aneignen und erforschen. Deshalb haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, unseren Bildungsauftrag mit ihren Lernthemen zu verflechten (situativer Ansatz), in dem wir Methoden der Projektarbeit anwenden und das „echte“ Leben zum Gegenstand des Lernens machen.
Kooperationspartner
Aufgrund unserer besonderen sozialräumlichen Lage halten wir eine ausgeprägte Netzwerkarbeit und gemeinsame Projekte mit etablierten Einrichtungen aus unserem Umfeld für unverzichtbar.
Im Bildungsnetzwerk „Wrangelkiez macht Schule“ engagieren wir uns unter anderem für einen gelungenen Übergang zur Schule.
Sprache ist mehr als das gesprochene Wort. Sprachförderung gehört bei uns zum Kita-Alltag. Um mit den Kindern erste Schritte in die spannende Welt der Sprache zu unternehmen, singen wir Lieder, schauen uns gemeinsam Bilderbücher an, lernen Reime, üben Finger-, Abzähl- und Tanzspiele ein und fordern einander auch regelmäßig mit Sprachlernspielen heraus.
Mit der Einführung des Bundesprogramms „Frühe Chancen“, einer Initiative zur Förderung der Sprachentwicklung an Kitas stellen wir uns Tag für Tag dem Anspruch, die Sprachförderung in den Kita-Alltag intensiver einzubetten und können uns dabei auch auf eine zusätzliche Förderkraft verlassen. Den Eltern bietet sie Info-Veranstaltungen und individuelle Beratungen rund um den Spracherwerb ihrer Kinder an. Durch ihren fachlichen input hat sich das Team noch differenzierter mit dem Thema auseinandergesetzt.